Amateur versus Profi

05.03.2019

Wie schwer kann es schon sein eine Immobilie zu verkaufen? Das denkt der ein oder andere Immobilienbesitzer, wenn er verkaufen oder vermieten möchte. Immerhin nehmen Immobilienmakler zwischen 3% und 5% zzgl. MwSt. Courtage oder zwei bis drei Monatskaltmieten. 

Warum rentiert sich ein guter Immobilienmakler letztendlich trotzdem? 

Na, ganz klar, weil... 

  • ... er viel Zeit spart, da er ein professionelles Exposé erstellt und alle Telefonate und Besichtigungstermine übernimmt.
  • ... er die Immobilie marktgerecht und emotionslos bewertet. Ein zu hoher Kaufpreis schreckt potenzielle Käufer ab. Nach der ersten Preissenkung, wird auf weitere Senkungen spekuliert. Letztendlich kann es so zu einem Verkauf unter dem Marktwert kommen.
  • ... er Geld spart, da er die Kosten für die Anzeigen übernimmt und/oder durch sein Netzwerk potenzielle Käufer/Mieter bereits kennt.
  • ... er weiß wie die Vorteile der Immobilie in Szene zu setzen sind. Gute und aussagekräftige Fotos sind ein Muss! Die Beschreibung in der Anzeige sollte ansprechend gestaltet sein und weder zu viele noch zu wenige Informationen liefern.
  • ... er Sicherheit gibt, da er die Bonitätsprüfung der Interessenten übernimmt. 
  • ... er eine Beratung anbietet und bei fachlichen und rechtlichen Fragen zu Immobilien, Kaufverträgen und Finanzierungen zur Seite steht.
  • ... er einfach der Profi ist :)

Eine Immobilie zu vermarkten benötigt neben Herz und Verstand auch viel Zeit und Engagement. Das wird gern unterschätzt. Letztendlich ist es doch wie bei allen anderen Dienstleistungen auch. Der Schrank vom Schreiner oder die vom Maler gestrichene Wand sind oft hübscher und schneller hergerichtet als die Marke Eigenbau. Dafür hat es seinen Preis. Die Kunst liegt oft darin, einen guten Dienstleister auszusuchen. 

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